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Projekte

Wie wir unterstützen.

Mit Aktivitäten wie dem alljährlichen Kerzenziehen und dem traditionellen Wähenzmittag unterstützt die Arbeitsgruppe Faire Welt engagierte Selbsthilfeprojekte für benachteiligte Menschen in verschiedensten Regionen der Welt. Die Erlöse dieser Anlässe kommen dem jeweils aktuellen Projekt zugute. Die Initianten haben die Gelegenheit, ihr Hilfswerk am Anlass persönlich vorzustellen.

 

Erfahren Sie mehr über unsere Projekte und werden Sie selbst aktiv!

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Was wir unterstützen

Projekte, die einen Unterschied machen.

Unser Verein unterstützt hauptsächlich Projekte von verlässlichen Initianten aus der Umgebung.

Sie stehen dafür ein, dass das Geld am richtigen Ort eingesetzt wird. Die Projekte, die wir auswählen, sollen nachhaltige Verbesserungen bewirken. Dies bedingt einen aktiven Beitrag der unterstützten Menschen.

Im Zentrum steht Hilfe zur Selbsthilfe, das langfristige Ziel ist Selbständigkeit und Unabhängigkeit. 

Das aktuelle Projekt

Projekt JeViVo in Kenia

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JeViVo (Jenga Village Volunteers) ist eine gemeinnützige Organisation in Shikumu Village (Kakamega County, Kenia). Gegründet wurde sie 2018 von Elena und Dominic Lidwaji – mit der Vision, Kindern, Frauen und Familien Hoffnung, Bildung und Perspektiven zu schenken.
Herzstück von JeViVo ist die Kindertagesstätte, ein Ort, an dem Kinder Geborgenheit, Bildung und tägliche  Mahlzeiten erhalten. Sie entlastet Familien, stärkt Frauen und schenkt den Kleinsten einen sicheren Start ins Leben.

 

Ergänzend dazu sind über die Jahre weitere Projekte entstanden, die das Leben im Dorf nachhaltig verbessern: ein Trinkwasserbrunnen mit Solarpumpe versorgt die Gemeinschaft mit sauberem Wasser; neue Toiletten- und Duschanlagen fördern Hygiene, Gesundheit und Sauberkeit; Landwirtschaftsprojekte sichern gesunde Ernährung und schaffen Einkommen, das direkt die Kindertagesstätte unterstützt; das Bienenprojekt stärkt die Biodiversität und ermöglicht zusätzlichen Verkaufsertrag durch Honigproduktion; Women-Empowerment-Kurse, wie Körbeflechten, fördern Eigenständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit; das Ladycup-Projekt unterstützt Mädchen

in Gesundheit, Aufklärung und Bildung; durch  internationale Volunteers entsteht ein wertvoller Austausch von Wissen, Kultur und Erfahrung.​​

Für 2026 plant JeViVO den nächsten grossen Schritt: Den Bau eines Inclusive Child Development Centre (ICD) – der Mittelpunkt des „Let me be part of you“-Projekts. Hier sollen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen, lernen und individuell gefördert werden. Das Zentrum wird neben Therapie- und Physiotherapieräumen auch eine Bibliothek und kleine Schule

einhalten – ein Ort des Lernens, des Austauschs und der Entwicklung. Ziel ist es, Inklusion erlebbar zu machen – in einem Umfeld, das Bildung, Förderung, Gesundheitsversorgung und Chancengleichheit vereint.

Weitere Informationen unter www.jevivo.org.

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Frühere Projekte

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Projekt Emmanuel Sisters

2023-2025 Freundeskreis der Emmanuel Sisters

Der Verein hilft der Lebensgemeinschaft der Emmanuel Sisters mit rund 30 Schwestern bei der Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben.

Besonders wichtig ist ihr Einsatz für Menschen mit Behinderungen: Magdalena Home and Training Center in Akum (Ausbildungszentrum für Mädchen und junge Frauen mit Beeinträchtigungen) sowie das Agape Unitiy Program (Unterstützung von Menschen mit einer Beeinträchtigung an ihrem Wohnort).

Viele weitere Informationen unter www.emmanuelsisters.ch.

Projekt Pro Sighisoara

2022/2023 Verein «Pro Sighisoara».

Engagement für betagte Menschen in der Kleinstadt Sighisoara (Siebenbürgen/Rumänien). Der Verein mit Sitz in Horgen beteiligt sich seit 2008 u. a. an der Finanzierung eines der wenigen Altersprojekte in Rumänien mit einem Tageszentrum für 20–30 Personen, einer Notschlafstelle für bis zu 40 Menschen sowie  einem gut ausgebauten Mahlzeitendienst. Gerade älteren Menschen fehlt es in Rumänien am Nötigsten und sie sind sehr einsam, da viele junge Menschen ins Ausland abwandern.

Weitere Infos unter: www.pro-sighisoara.ch.

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Projekt Himchuli

2019—2021 Verein «Himchuli Schweiz».

Seit dem Erdbeben von 2015 ist in Nepal viel Aufbauarbeit nötig. Das abgelegene Bergdorf Bung war für den Erhalt und die Erweiterung der «Shree Himchuli Basic School» auf Unterstützung von aussen angewiesen. Die 2011 durch einen lokalen Verein gegründete Schule ist für die Streusiedlung eine wichtige Ergänzung zur staatlichen Schule. Unser Projekt ist abgeschlossen - die Arbeit von «Himchuli Schweiz» geht weiter. Details: www.himchulischweiz.com

Projekt Swiss4Syria

2017–2019 – Schule für syrische Flüchtlingskinder im Libanon

Der Verein «Swiss4Syria» wurde 2014 mit dem Ziel gegründet, die Lebensbedingungen syrischer Flüchtlinge im Libanon zu verbessern. In Rekordzeit baute er im Süden des Landes, wo es praktisch keine internationale Hilfe gibt, eine Schule auf. Das längerfristige Ziel besteht darin, Kinder und Jugendliche so auszubilden, dass sie später in ihre Heimat zurückkehren und dort Aufbauarbeit leisten können. Details: www.swiss4syria.ch

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Projekt New Bohol

Herbst 2016 – WCs für ein philippinisches Dorf

Auf private Initiative wurde ein philippinisches Dorf in seinem Vorhaben unterstützt, jedes Wohnhaus mit einer Toilette zu versehen. Die begünstigten Familien mussten aktiv beim Bau mithelfen und sich verpflichten, ihr "Häuschen" fachgerecht zu pflegen.

Projekt Baluo

2014–2016 – Bäckerei in Gambia

Ziel von Baluo ist es, handwerkliche Ausbildungs- und Arbeitsplätze in Gambia zu schaffen und so lokales Wissen und Können aufzubauen. Junge Gambier und Gambierinnen sollen ihre Zukunft in ihrem eigenen Land sehen, statt ihre ganze Hoffnung auf den höchst riskanten Weg nach Europa zu setzen.

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Projekt Kisimiri

2011­–2014 Schulen in Tansania

Der Verein «Friends of Kisimiri» unterstützt und realisiert öffentliche Schulprojekte in Tansania, hauptsächlich in der Region Kisimiri. Die unterstützten Projekte basieren alle auf einer aktiven Mithilfe und Integration der lokalen Bevölkerung. Durch das gemeinsame Engagement wird die Motivation der Einwohnerinnen und Einwohner für die Schulbildung generell gefördert.  https://www.kisimiri.ch

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